Das Wichtigste in Kürze
- Amazon ist die größte Produktsuchmaschine der Welt – Werbung dort erreicht gezielt kaufbereite Kunden.
- Um erfolgreich zu werben, braucht es optimierte Produktseiten, stabile Lagerbestände, konkurrenzfähige Preise und eine klare Strategie.
- Es gibt verschiedene Kampagnentypen: Sponsored Products, Sponsored Brands und Sponsored Display, jeweils mit unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten.
- Gute Keyword-Recherche und der richtige Einsatz von Matchtypes (Broad, Phrase, Exact) sind entscheidend für die Performance.
- Kampagnen müssen regelmäßig ausgewertet und optimiert werden, um profitabel zu bleiben – ACoS und Conversion Rate sind dabei wichtige Kennzahlen.
- Viele Amazon-Verkäufer machen typische Anfängerfehler – wir helfen dir, diese zu vermeiden und das Beste aus deinem Werbebudget herauszuholen.
- Als erfahrene Amazon-Agentur mit über 100 Kunden bieten wir dir eine risikofreie Testphase von 3 Monaten – mit Geld-zurück-Garantie im ersten Monat.
Werbung schalten auf Amazon – was ist das?
Amazon ist längst mehr als nur ein Online-Shop – es ist die größte Produktsuchmaschine der Welt. Millionen Menschen beginnen ihre Produktsuche direkt auf Amazon, oft mit einer konkreten Kaufabsicht. Genau hier setzt Amazon Advertising (bzw. Amazon PPC) an.
Wer auf Amazon nach einem Produkt sucht, bekommt oft ganz oben in den Suchergebnissen oder zwischen den normalen Produkten Anzeigen eingeblendet. Diese Produkte sind mit dem Hinweis „Gesponsert“ gekennzeichnet. Dahinter steckt bezahlte Werbung von Verkäufern (Sellern) und Marken, die ihre Produkte gezielt sichtbar machen möchten.
Das Prinzip funktioniert ähnlich wie bei anderen Werbeplattformen im Internet: Man definiert ein Produkt, legt ein Budget fest, wählt passende Suchbegriffe (Keywords) aus – und die Anzeige wird Nutzern angezeigt, die aktiv nach diesen Begriffen suchen. Der große Unterschied: Die Nutzer auf Amazon sind nicht nur am Stöbern, sie sind meistens schon in Kaufstimmung.
Amazon Ads ermöglichen es also, Produkte genau dann sichtbar zu machen, wenn potenzielle Käufer aktiv danach suchen – und das direkt im Umfeld von echten Kaufentscheidungen.
Voraussetzungen für erfolgreiche Amazon-Werbung
Bevor man mit Amazon Ads durchstartet, sollte man sicherstellen, dass die Grundlagen stimmen. Werbung kann nur dann erfolgreich sein, wenn das Gesamtpaket aus Produkt, Angebot und Präsentation überzeugt. Eine gut durchdachte Kampagne bringt wenig, wenn die Produktseite nicht konvertiert oder das Produkt nicht verfügbar ist. Hier sind die wichtigsten Voraussetzungen im Überblick:
1. Produktdetailseiten optimieren
Die Produktseite ist das Aushängeschild auf Amazon – und der zentrale Ort, an dem der Kauf letztlich entschieden wird. Hochwertige Bilder, ein aussagekräftiger Titel, präzise Bulletpoints und eine überzeugende Produktbeschreibung sind Pflicht. Auch Kundenbewertungen und beantwortete Fragen spielen eine große Rolle für das Vertrauen in das Produkt.
2. Preisstrategie prüfen
Der Preis entscheidet oft über den Erfolg oder Misserfolg eines Produkts auf Amazon. Er sollte konkurrenzfähig sein, ohne die eigene Marge zu ruinieren. Ein zu hoher Preis schreckt ab, ein zu niedriger Preis kann Zweifel an der Qualität wecken. Die beste Werbung bringt nichts, wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht überzeugt.
3. Lagerbestand sicherstellen
Nichts ist ärgerlicher, als durch Werbung Nachfrage zu erzeugen – und dann nicht liefern zu können. Ein ausreichender Lagerbestand ist entscheidend, damit Anzeigen dauerhaft geschaltet werden können. Produkte, die nicht verfügbar sind, werden nicht beworben – und das Werbebudget verpufft wirkungslos.
4. Markenregistrierung bei Amazon (Brand Registry)
Wer seine Marke bei Amazon registriert, erhält Zugang zu erweiterten Werbeformaten wie Sponsored Brands oder Sponsored Display sowie zum Amazon Brand Store. Die Brand Registry schützt zudem die Marke vor Nachahmern und bietet zusätzliche Tools zur Analyse und Optimierung.
5. Schnelle Lieferzeiten und Versandqualität (FBA & FBM)
Amazon-Kunden erwarten eine schnelle und zuverlässige Lieferung. Wer Amazon FBA (Fulfillment by Amazon) nutzt, profitiert nicht nur von der Prime-Kennzeichnung, sondern auch von einem besseren Ranking und höherer Sichtbarkeit. Auch bei FBM (Versand durch den Händler) sollte auf kurze Lieferzeiten und professionelle Abwicklung geachtet werden.
6. Auswahl geeigneter Produkte mit Potenzial
Nicht jedes Produkt eignet sich für Werbung. Es sollten Artikel beworben werden, die bereits gute Bewertungen haben, sich gut verkaufen lassen oder ein besonderes Alleinstellungsmerkmal bieten. Idealerweise handelt es sich um Produkte mit einer gesunden Marge, da sich Werbung sonst schnell negativ auf den Gewinn auswirkt.
Vorteile von Amazon Advertising
Amazon Advertising ist weit mehr als nur eine Möglichkeit, Produkte sichtbarer zu machen. Richtig eingesetzt, kann Werbung auf Amazon ein echter Wachstumstreiber für den gesamten Vertriebskanal sein – sowohl kurzfristig in Form von Umsätzen als auch langfristig durch Markenaufbau und bessere Sichtbarkeit.
1. Mehr Umsatz direkt auf Amazon
Der offensichtlichste Vorteil: Durch gezielte Anzeigen werden mehr potenzielle Käufer auf die eigenen Produkte aufmerksam – und das direkt auf einer Plattform, auf der die Kaufentscheidung häufig schon im nächsten Schritt fällt. Wer gezielt auf relevante Suchbegriffe bietet, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass genau die richtigen Kunden das Produkt finden und kaufen.
2. Gewinn steigern durch planbare Verkäufe
Durch gut gesteuerte Werbekampagnen lässt sich die Nachfrage gezielt ankurbeln – auch für neue oder weniger sichtbare Produkte. In Kombination mit einer durchdachten Preis- und Produktstrategie kann sich Werbung direkt positiv auf den Deckungsbeitrag auswirken.
3. Bessere Sichtbarkeit bei relevanten Suchanfragen
Amazon Werbeanzeigen helfen dabei, Produkte auf den vorderen Plätzen in den Suchergebnissen zu platzieren. Gerade in wettbewerbsintensiven Kategorien ist das entscheidend, um nicht unterzugehen. Auch Produkte, die organisch noch kein starkes Ranking haben, können durch Anzeigen schnell Reichweite erzielen.
4. Langfristiger Effekt auf das organische Ranking
Ein oft unterschätzter Vorteil: Erfolgreiche Werbung wirkt sich in der Regel auch positiv auf das organische Ranking aus. Denn Amazon berücksichtigt Verkaufszahlen und Relevanz bei der Platzierung in den Suchergebnissen. Wer über Werbung Verkäufe generiert, verbessert dadurch oft auch die Sichtbarkeit ohne zusätzliche Werbekosten.
5. Markenbekanntheit aufbauen
Mit Werbeformaten wie Sponsored Brands und dem Amazon Brand Store lassen sich nicht nur Produkte bewerben, sondern ganze Markenwelten aufbauen. Gerade für Hersteller oder Eigenmarken bietet sich hier die Chance, Wiedererkennung zu schaffen und das Vertrauen der Kunden nachhaltig zu stärken.
Kampagnentypen auf Amazon
Amazon bietet Sellern verschiedene Werbeformate, die je nach Ziel und Produktstrategie eingesetzt werden können. Jeder Kampagnentyp hat seine eigenen Stärken – die richtige Kombination ist entscheidend für den Erfolg.
Sponsored Products (SP)
Sponsored Products sind das typische Werbeformat und für die meisten Amazon-Verkäufer der Einstieg in Amazon Ads. Die Anzeigen erscheinen direkt in den Suchergebnissen und auf Produktdetailseiten.
Es gibt vier Ausspielungsarten:
- Auto-Kampagnen: Amazon übernimmt die Ausspielung anhand von Produkt- und Suchverhalten. Ideal zur Keyword- und Produktrecherche – gewonnene Daten sollten regelmäßig in manuelle Kampagnen übertragen werden.
- Keyword-Kampagnen: Manuelle Ausrichtung auf relevante Suchbegriffe mit gezielter Kontrolle über Gebote und Matchtypes.
- Produktzielgruppen-Kampagnen: Anzeigen werden gezielt auf bestimmten ASINs oder Mitbewerberprodukten geschaltet.
- Kategorie-Kampagnen: Ausrichtung auf ganze Produktkategorien, meist kombiniert mit Preis- oder Bewertungsfiltern.
Sponsored Brands (SB & SBV)
Sponsored Brands sind für Markeninhaber verfügbar und erscheinen meist ganz oben in den Suchergebnissen.
- Klassisch mit Logo, Überschrift und mehreren Produkten – ideal für mehr Sichtbarkeit und Branding.
- Sponsored Brands Video (SBV): Zeigen ein kurzes Produktvideo direkt in den Suchergebnissen. Sehr aufmerksamkeitsstark und mit guter Performance, insbesondere bei erklärungsbedürftigen Produkten.
Sponsored Display (SD)
Sponsored Display-Anzeigen erscheinen auf Produktdetailseiten und bieten starke Targeting-Möglichkeiten.
Besonders relevant: Retargeting auf Amazon. Nutzer, die ein Produkt angesehen, aber nicht gekauft haben, werden erneut angesprochen – direkt auf Amazon. Ideal, um Interessenten zurückzuholen und Conversions zu steigern.
Amazon Ads Kosten: Was Seller und Gründer wissen müssen
Wenn Seller und Gründer auf Amazon Werbung schalten möchten, ist die Frage nach den Kosten natürlich entscheidend. Amazon Ads funktionieren auf Basis eines Cost-per-Click-Modells (CPC): Du zahlst erst dann, wenn jemand auf deine Anzeige klickt – nicht schon bei der bloßen Einblendung.
Wie setzen sich die Kosten zusammen?
- Gebot: Du legst selbst fest, wie viel du für einen Klick auf dein Produkt zahlen möchtest. Je nach Wettbewerb in deiner Nische kann der CPC stark variieren – von wenigen Cent bis zu mehreren Euro.
- Targeting: Je präziser dein Targeting, desto effizienter sind deine Werbekosten. Wer breit streut, zahlt oft mehr für irrelevante Klicks. Wer sauber optimiert, erreicht gezielt kaufbereite Kunden und spart Budget.
- Produkt und Marktumfeld: In stark umkämpften Kategorien wie Elektronik oder Fitness können die Marketing-Kosten höher sein. In Nischenmärkten sind die Klickpreise oft günstiger.
Mit welchem Budget sollte man starten?
Viele Seller und Gründer machen den Fehler, mit einem zu kleinen Budget zu starten. Empfehlenswert sind mindestens 10 bis 30 Euro pro Tag für erste Tests. Wichtig ist, dass das Budget auch ausreicht, um aussagekräftige Daten zu sammeln – erst dann kann die Optimierung sinnvoll beginnen.
Marketing-Investition, kein reiner Kostenfaktor
Amazon Ads sollten nicht nur als Kostenfaktor gesehen werden. Richtig eingesetzt, sind sie eine gezielte Marketing-Investition, die Umsatz, Markenbekanntheit und organisches Ranking auf Amazon nachhaltig steigern kann.
Keyword-Recherche & Matchtypes
Die Auswahl der richtigen Keywords ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren bei Amazon Ads. Nur wer auf relevante Suchbegriffe bietet, erreicht auch die richtigen Kunden – und vermeidet unnötige Kosten.
Keyword-Recherche: Die Basis für jede Kampagne
Bevor Kampagnen gestartet werden, sollte der Werbetreibende eine fundierte Keyword-Recherche anfertigen. Hierfür gibt es verschiedene Wege:
- Amazon selbst: Auto-Vervollständigung, häufige Fragen und Wettbewerber-Listings liefern erste Hinweise.
- Tools wie Helium 10 oder AMZSELLERSYSTEM helfen dabei, Suchvolumen und Konkurrenz einzuschätzen.
- Auto-Kampagnen gezielt nutzen, um neue Begriffe zu entdecken und anschließend in manuelle Kampagnen zu übertragen.
Wichtig: Regelmäßige Kontrolle, Ergänzung und Bereinigung der Keyword-Listen gehören zur laufenden Optimierung.
Matchtypes: So steuert man die Ausspielung
Amazon unterscheidet bei manuellen Keyword-Kampagnen zwischen drei Matchtypes, die steuern, wann eine Anzeige ausgespielt wird:
- Broad Match (weitgehend): Anzeige erscheint bei Suchanfragen, die das Keyword enthalten oder ähnlich sind. Reichweitenstark, aber weniger präzise.
- Phrase Match: Das Keyword muss in genau der angegebenen Wortreihenfolge enthalten sein. Gute Balance zwischen Reichweite und Relevanz.
- Exact Match: Die Anzeige wird nur bei exakt passenden Suchbegriffen ausgespielt. Sehr präzise, dafür weniger Reichweite.
- Negative Keywords: Ausschlussbegriffe, um irrelevante oder teure Klicks zu vermeiden – essenziell zur Kostenkontrolle.
Die clevere Kombination dieser Matchtypes sorgt dafür, dass Kampagnen effizient laufen – mit hoher Relevanz und geringem Streuverlust.
Wir helfen dir gerne!
Kampagnenoptimierung – Performance gezielt verbessern
Eine gut aufgesetzte Kampagne ist der erste Schritt. Der eigentliche Erfolg entsteht aber durch die kontinuierliche Optimierung. Nur so lassen sich Werbekosten senken und gleichzeitig mehr aus dem Budget herausholen.
ACoS verstehen und nutzen
Der ACoS (Advertising Cost of Sales) zeigt, wie viel Prozent des Umsatzes durch Werbung ausgegeben wurden.
Beispiel: 10 € Werbekosten bei 100 € Umsatz = 10 % ACoS.
Ob ein ACoS gut oder schlecht ist, hängt vom Produkt und der Marge ab – das Ziel ist, profitabel zu bleiben oder gezielt Reichweite aufzubauen.
Gebote gezielt anpassen
Nicht jedes Keyword liefert gleich gute Ergebnisse.
- Leistungsstarke Keywords sollten aktiv mit höheren Geboten unterstützt werden.
- Teure oder inperformante Keywords sollten reduziert oder pausiert werden.
- Auch das manuelle Festlegen unterschiedlicher Gebote pro Platzierung (Top of Search, Rest der Seite) kann sich lohnen.
Suchbegriffe regelmäßig auswerten
Besonders bei Auto-Kampagnen ist es wichtig, regelmäßig zu prüfen, welche Suchbegriffe konvertieren – und welche nicht.
- Gut laufende Begriffe in manuelle Kampagnen überführen.
- Irrelevante Begriffe als negative Keywords ausschließen.
Strukturierte Kampagnen erleichtern die Optimierung
Je besser Kampagnen aufgebaut sind, desto leichter fällt die Auswertung.
- Trennung nach Produkttyp, Ziel oder Ausrichtung (z. B. Keyword-Targeting vs. Produkt-Targeting)
- Klare Benennung der Kampagnen für schnelles Monitoring
Testen, analysieren, anpassen
Amazon Ads sind kein „Einmal-Aufsetzen-und-laufen-lassen“-System.
- Neue Keywords testen
- Unterschiedliche Matchtypes ausprobieren
- Veränderungen im ACoS oder CTR genau beobachten
- Laufende Anpassung der Gebote und Budgets
Häufige Fehler bei Amazon Ads vermeiden
Viele Verkäufer starten voller Motivation mit Amazon PPC Marketing – und sind nach kurzer Zeit frustriert, weil das Budget verpufft und die Ergebnisse ausbleiben. Oft liegt das nicht an der Plattform, sondern an typischen Anfängerfehlern, die sich mit etwas Erfahrung leicht vermeiden lassen.
1. Zu breite Keyword-Strategie
Wer ohne klare Ausrichtung startet, setzt oft auf viel zu allgemeine oder irrelevante Keywords. Das führt zu Klicks, aber nicht zu Käufen. Besser: Relevanz vor Reichweite. Lieber mit weniger, dafür gezielten Begriffen beginnen und dann schrittweise erweitern.
2. Fehlende Auswertung von Suchbegriffen
Vor allem bei Auto-Kampagnen wird oft vergessen, regelmäßig die Suchbegriffe zu analysieren. So bleiben Chancen ungenutzt – und unnötige Kosten schleichen sich ein. Die laufende Auswertung und das Verschieben von gut funktionierenden Begriffen in manuelle Kampagnen ist Pflicht.
3. Keine negativen Keywords hinterlegt
Ohne Ausschlussbegriffe wird Werbung oft auch bei unpassenden Suchanfragen ausgespielt. Das treibt den ACoS hoch und senkt die Relevanz. Negative Keywords helfen, Streuverluste zu minimieren und das Budget gezielter einzusetzen.
4. Schlechte Kampagnenstruktur
Unübersichtliche Kampagnen mit zu vielen Produkten oder Keywords in einer Gruppe machen die Optimierung schwer. Eine saubere Struktur – z. B. nach Produkttyp oder Ziel – erleichtert das Monitoring und die Steuerung enorm.
5. Kein klares Ziel
Wer keine Ziel-ACoS, kein Tagesbudget oder keine Strategie im Blick hat, verliert schnell die Kontrolle. Jede Kampagne sollte ein konkretes Ziel verfolgen – sei es Umsatz, Ranking oder Markenaufbau. Nur so lässt sich der Erfolg messen und steuern.
Erfolgsmessung & Reporting
Ohne klare Erfolgskontrolle bleibt Amazon-Werbung ein Blindflug. Nur wer regelmäßig analysiert, was funktioniert und was nicht, kann das volle Potenzial seiner Kampagnen ausschöpfen – und langfristig profitabel werben.
Wichtige Kennzahlen (KPIs) im Überblick
- ACoS (Advertising Cost of Sales): Wie viel Prozent des Umsatzes für Werbung ausgegeben wurden. Einer der wichtigsten Indikatoren für Effizienz.
- ROAS (Return on Ad Spend): Gibt an, wie viel Umsatz pro investiertem Euro erzielt wurde. (ROAS = Umsatz / Werbekosten)
- CTR (Click-Through-Rate): Zeigt, wie ansprechend die Anzeige ist. Eine niedrige CTR kann auf unpassende Keywords oder schwache Bilder/Texte hinweisen.
- Conversion Rate (CR): Wie viele Klicks tatsächlich zu einem Kauf führen. Ist die CR niedrig, sollte die Produktseite überprüft werden.
- Impressionen & Klicks: Geben Aufschluss über Reichweite und Interesse.
Regelmäßige Auswertung statt Einmal-Check
Erfolgreiche Werbetreibende analysieren ihre Kampagnen regelmäßig – idealerweise wöchentlich oder 14-tägig. So lassen sich Trends früh erkennen, Kampagnen anpassen und das Budget gezielt steuern.
Langfristige Optimierung durch sauberes Tracking
Mit sauberem Tracking lassen sich Entwicklungen über Wochen und Monate hinweg nachvollziehen. Wer hier konsequent arbeitet, kann gezielt skalieren, saisonale Effekte erkennen und seine Werbestrategie verfeinern.
Wie wir dich als Amazon PPC Agentur unterstützen können
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- Kontinuierliche Optimierung: ACoS im Griff, gezieltes Keyword-Management, saubere Struktur – wir kümmern uns um die Details.
- Contentoptimierung inklusive: Auf Wunsch optimieren wir auch deine Produktseiten – inklusive Bilder, A+, Videos und Texte.
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Fazit: Mit Amazon Ads nachhaltig wachsen
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Entscheidend ist jedoch: Ohne ein sauberes Fundament, eine durchdachte Strategie und kontinuierliche Optimierung wird aus Amazon-Werbung schnell ein Kostenfresser statt einer Investition mit Mehrwert.
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