Das Wichtigste in Kürze
- Häufige Sperrgründe: Mehrere Konten, falsche Identitätsangaben, Zahlungsprobleme, Richtlinienverstöße, negative Bewertungen oder verdächtige Aktivitäten.
- Folgen einer Sperrung: Kein Zugriff auf dein Konto, eingefrorene Einnahmen, Verlust der Buy Box und potenzielle Geschäftseinbußen.
- Entsperrung: Reagiere sofort auf Amazon-Benachrichtigungen, erstelle einen detaillierten Maßnahmenplan (PoA) und liefere alle geforderten Dokumente fristgerecht ein.
- Prävention: Halte dich strikt an Amazons Richtlinien, überprüfe deine Bestände und Versandzeiten, kommuniziere transparent mit Kunden und reagiere proaktiv auf Probleme.
Wurde dein Amazon Account wegen verdächtiger Aktivitäten gesperrt? Als engagierter Amazon-Verkäufer ist das Verkäuferkonto das Herzstück deines Geschäftserfolgs. Doch was, wenn es unerwartet deaktiviert wird?
Keine Panik, hier präsentieren wir einen Leitfaden, der dir hilft, dein Amazon Konto schnell und effektiv wiederherzustellen und zu aktivieren.
Schritt für Schritt dein Amazon Konto wiederherstellen
1. Überprüfe die Benachrichtigungen im Seller Central
Melde dich in der Amazon Seller Central an und prüfe die Mitteilungen von Amazon. Hier findest du den genauen Grund für die Sperrung sowie mögliche erste Anweisungen zur Entsperrung.
2. Kontaktiere den Amazon-Verkäufersupport
Nutze die „Hilfe“-Funktion in der Seller Central, um den Support zu kontaktieren. Erkläre sachlich den Sachverhalt und frage gezielt nach den nächsten Schritten. Vermeide allgemeine Anfragen wie „Bitte entsperren Sie mein Konto“, da dies den Prozess nur verlängert.
3. Erstelle einen detaillierten Maßnahmenplan
Wenn Amazon einen Maßnahmenplan von dir verlangt, erstelle diesen sorgfältig. Dein Plan sollte folgende Punkte enthalten:
- Ursachenanalyse: Was hat zur Sperrung geführt?
- Betroffener Bereich: Ist das ganze Konto gesperrt oder nur einzelne Produkte?
- Verstöße gegen Richtlinien: Welche Amazon-Richtlinien wurden (vermeintlich) verletzt?
- Bereits ergriffene Maßnahmen: Welche Schritte hast du unternommen, um das Problem zu lösen?
- Präventionsmaßnahmen: Was wirst du in Zukunft tun, um eine erneute Sperrung zu vermeiden?
Da Amazon großen Wert auf detaillierte und durchdachte Maßnahmenpläne legt, können unvollständige oder oberflächliche Einsprüche dazu führen, dass dein Konto dauerhaft gesperrt bleibt.
4. Häufige Fehler vermeiden
Viele Verkäufer machen den Fehler, unüberlegte oder unvollständige Einsprüche einzureichen. Das kann die Chancen auf eine erfolgreiche Freischaltung drastisch verringern. Achte darauf:
- Kein mehrfaches, inhaltsloses Einsenden von Einsprüchen: Eine unüberlegte Nachricht wie „Bitte entsperren Sie mein Konto“ kann den Fall verzögern oder sogar verschlimmern.
- Nicht einfach ein neues Konto eröffnen: Amazon erkennt doppelte Konten schnell, was die Sperrung noch komplizierter macht.
- Nutze deine drei Versuche klug: In der Regel hast du nur drei Chancen, dein Konto über Einsprüche freizuschalten. Wenn diese erfolglos bleiben, wird es extrem schwer, das Konto zurückzubekommen.
Wie lange dauert es bis mein Amazon Konto entsperrt ist?
Die Dauer der Entsperrung deines Amazon-Kontos hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Art der Sperre, die Reaktionszeit von Amazon und die Qualität deines Einspruchs.
Schnelle Freischaltungen (wenige Stunden bis Tage)
In einfachen Fällen, etwa wenn dein Konto aufgrund von Überschreitungen der Auftragsfehlerrate oder der Verspätungsrate gesperrt wurde, kann die Entsperrung innerhalb weniger Stunden erfolgen – vorausgesetzt, dein Maßnahmenplan (Plan of Action, PoA) ist klar und überzeugend.
Mittlere Bearbeitungszeit (mehrere Tage bis Wochen)
Wenn Amazon zusätzliche Dokumente oder Nachweise anfordert, kann sich der Prozess verzögern. Beispielsweise kann es einige Tage dauern, wenn Kreditkartendaten falsch hinterlegt wurden oder wenn du deine Identität bestätigen musst. Falls Dokumente unvollständig sind, kann Amazon um weitere Klarstellungen bitten, was den Zeitraum verlängert.
Komplexe Fälle (Wochen bis Monate)
Besonders strenge Prüfungen gibt es bei Verstößen gegen die Policy Compliance oder bei Verdacht auf verbundene Konten. In diesen Fällen musst du oft detaillierte Erklärungen und Dokumentationen vorlegen, um zu beweisen, dass du nicht absichtlich gegen Amazons Richtlinien verstoßen hast. Die Prüfung solcher Einsprüche kann mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen.
Tipps zur Beschleunigung der Entsperrung
- Schnell und vollständig reagieren: Falls Amazon weitere Informationen anfordert, liefere sie so schnell und präzise wie möglich.
- Fristen beachten: Bei Identitätsprüfungen hast du oft 60 Tage, um fehlende Dokumente einzureichen.
- Professionellen Support in Erwägung ziehen: Falls du unsicher bist oder dein Einspruch bereits abgelehnt wurde, kann ein Experte helfen, den Prozess zu beschleunigen.
Warum wurde mein Amazon Account gesperrt?
Die Sperrung eines Amazon-Verkäuferkontos kann aus verschiedenen Gründen erfolgen. Amazon setzt strenge Richtlinien für Verkäufer und Käufer durch, um die Plattform sicher und vertrauenswürdig zu halten. Wird dein Konto gesperrt, wirst du in der Regel per E-Mail von Amazon über den Grund informiert oder direkt beim Login. Dennoch kann es manchmal schwierig sein, die genaue Ursache zu erkennen. Hier sind die häufigsten Gründe für eine Kontosperrung auf Amazon:
1. Zwei Amazon-Accounts
Gemäß den Vorschriften ist es nicht erlaubt, mehr als ein Konto auf der Amazon-Plattform zu haben. Wenn der begründete Verdacht besteht, dass ein Verkäufer gegen diese Vorschrift verstoßen hat und mehrere Seller-Accounts betreibt, kann eine Sperre für mindestens eines der Konten oder sogar alle verbundenen Konten verhängt werden. In einigen Fällen erlaubt Amazon jedoch zwei getrennte Konten, wenn nachgewiesen wird, dass sich die Produktpaletten stark unterscheiden.
2. Fehler bei den Identitätsinformationen
Deine persönlichen Informationen sind essenziell für die Kontoüberprüfung. Falls Amazon deine Identität nicht verifizieren kann, wird dein Konto gesperrt. Typische Probleme sind:
- Unleserliche oder fehlerhafte Scans des Identitätsnachweises,
- Falsche Gründungsdokumente,
- Fehlende Angaben zu wirtschaftlichen Eigentümern (alle mit mehr als 25% Anteil müssen benannt werden),
- Abweichende Adresse oder Unternehmensangaben.
3. Nichtübereinstimmung der Zahlungsangaben
Wenn die hinterlegten Zahlungsangaben nicht mit den beim Kartenaussteller registrierten Daten übereinstimmen, kann es zur Sperrung kommen. Typische Probleme:
- Fehlgeschlagene Abbuchung wegen ungültiger oder gesperrter Kreditkarte,
- Unterschiede zwischen hinterlegter Rechnungsadresse und Bankangaben,
- Sicherheitsprüfungen der Bank, die eine Transaktion blockieren.
4. Verstöße gegen Produkt- und Verkaufsrichtlinien
- Verkauf von gefälschten oder nicht zugelassenen Produkten,
- Fehlen von erforderlichen Genehmigungen für bestimmte Waren,
- Urheberrechts- oder Markenrechtsverletzungen,
- Verkauf von nicht-authentischen Produkten ohne klare Kennzeichnung als kompatible Ware.
5. Nichtübereinstimmung der Ware mit der Beschreibung & negatives Feedback
Irreführende Produktbeschreibungen oder nicht vorhandene Eigenschaften können zu negativen Bewertungen und Beschwerden führen. Amazon bewertet dies durch die Order Defect Rate (ODR). Wird ein bestimmter Grenzwert überschritten, kann das Konto gesperrt werden. Faktoren, die die ODR erhöhen:
- Negative Kundenrückmeldungen,
- A-bis-Z-Garantieanträge, die nicht durch den Kundenservice gelöst wurden,
- Kreditkartenrückbuchungen.
6. Versandverzögerungen
Die Late Dispatch Rate (LDR) sollte über 10 oder 30 Tage nicht über 4 % liegen. Die häufigsten Ursachen für hohe LDR-Werte sind:
- Verspätete Bestätigung des Versands,
- Fehlende oder falsche Tracking-Nummern,
- Lieferprobleme durch externe Versanddienstleister.
7. Stornierung von unbestätigten Aufträgen
Das Stornieren von Bestellungen aufgrund von Preisfehlern oder nicht vorrätigen Produkten kann zur Sperrung führen, wenn die Stornierungsrate 2,5 % übersteigt.
8. Bewertungen kaufen & externe Weiterleitungen
- Der Kauf oder die Manipulation von Bewertungen ist streng untersagt,
- Das Verweisen von Kunden auf externe Webseiten führt ebenfalls zur Sperrung.
9. Ignorieren von Kundennachrichten
Ein schlechter Kundenservice kann sich negativ auf die „Voice of the Customer“-Metrik (VOC) auswirken. Unbeantwortete Kundenanfragen oder Beschwerden über falsche oder defekte Produkte können zu einer Sperrung führen.
10. Verkauf von verbotenen Produkten
Einige Produkte sind auf Amazon nicht erlaubt, darunter:
- Lebensmittelkontaktprodukte mit Bisphenol A (BPA),
- Chemikalien, die nur für industrielle Nutzung bestimmt sind,
- Artikel mit ozonschädigenden Substanzen.
Amazon-Konto gesperrt wegen verdächtiger Aktivitäten?
Eine der häufigsten und zugleich frustrierendsten Ursachen für eine Amazon-Kontosperrung sind „verdächtige Aktivitäten“. Doch was genau versteht Amazon darunter? Diese Formulierung ist bewusst vage gehalten, da sie ein breites Spektrum potenzieller Verstöße abdeckt. Oft führt bereits ein kleiner Fehler oder eine ungewöhnliche Handlung zur automatischen Sperrung des Kontos.
Was zählt als verdächtige Aktivität?
Amazon nutzt komplexe Algorithmen und manuelle Überprüfungen, um betrügerisches Verhalten zu identifizieren. Dabei können verschiedene Aktionen als verdächtig eingestuft werden, darunter:
- Ungewöhnliche Anmeldeversuche: Wenn sich jemand plötzlich von einer neuen IP-Adresse oder einem unbekannten Gerät aus anmeldet, kann das System dies als potenzielle Kontoübernahme werten. Besonders kritisch sind Anmeldungen aus Ländern, die als Hochrisikoregionen gelten.
- Häufige Änderungen an Konto- oder Zahlungsinformationen: Änderungen an Bankverbindungen, Kreditkarten oder der hinterlegten Adresse in kurzer Zeit können als verdächtig betrachtet werden.
- Unregelmäßige Verkaufsaktivitäten: Wenn ein neuer Verkäuferkonto plötzlich eine große Anzahl von Bestellungen erhält oder auffällig viele Artikel zu extrem niedrigen Preisen anbietet, schlägt das System Alarm.
- Ungewöhnliche Erstattungs- und Rücksendeaktivitäten: Eine überdurchschnittlich hohe Rücksendequote oder Stornierungen kann den Verdacht erregen, dass betrügerische Aktivitäten wie „Friendly Fraud“ oder Rücksende-Missbrauch vorliegen.
- Mehrere Konten mit Verbindungen zueinander: Falls Amazon erkennt, dass zwei oder mehr Konten mit denselben Zahlungsinformationen, IP-Adressen oder Geräten genutzt werden, kann es eine Sperre verhängen.
Wie erkennt man, dass das Konto aufgrund verdächtiger Aktivitäten gesperrt wurde?
Amazon informiert betroffene Verkäufer und Käufer in der Regel per E-Mail oder über das Seller Central-Dashboard über die Sperrung. Die Mitteilung enthält oft einen Hinweis auf verdächtige Aktivitäten, bleibt aber meist vage. Typische Formulierungen sind:
- „Wir haben ungewöhnliche Aktivitäten auf Ihrem Konto festgestellt.“
- „Ihr Konto wurde aus Sicherheitsgründen vorübergehend gesperrt.“
- „Bitte verifizieren Sie Ihre Identität, um wieder Zugang zu erhalten.“
In vielen Fällen fordert Amazon zusätzliche Dokumente zur Überprüfung an, beispielsweise Kontoauszüge, Identitätsnachweise oder Bestellhistorien.
Welche Auswirkungen hat die Kontosperrung auf mein Geschäft?
Eine Kontosperrung auf Amazon ist nicht nur ein administratives Hindernis, sondern kann gravierende Folgen für dein gesamtes Geschäft haben. Dein Verkäuferkonto ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt deines Handels auf Amazon – ohne aktiven Zugang verlierst du die Möglichkeit, Verkäufe zu tätigen und von der enormen Reichweite der Plattform zu profitieren.
1. Kein Verkauf und kein Zugriff auf dein Konto
Während der Sperrung kannst du weder neue Bestellungen entgegennehmen noch bestehende Transaktionen verwalten. Das bedeutet, dass offene Bestellungen möglicherweise nicht bearbeitet werden können, was zu unzufriedenen Kunden und weiteren negativen Bewertungen führen kann.
2. Verlust der Buy Box
Die Buy Box ist entscheidend für hohe Verkaufszahlen, da die meisten Kunden direkt über diesen Button kaufen. Eine Sperrung führt dazu, dass dein Angebot aus der Buy Box verschwindet, wodurch deine Produkte kaum noch Sichtbarkeit haben – selbst wenn dein gesperrtes Konto wieder freigeschaltet wird, kann es dauern, bis du deine Position zurückgewinnst.
3. Eingefrorene Einnahmen und Cashflow-Probleme
Amazon sperrt bei einer Kontosperrung oft auch die Auszahlung von Geldern. Das bedeutet, dass dein verdientes Geld vorerst nicht ausgezahlt wird. Besonders für Verkäufer, die auf kontinuierliche Einnahmen angewiesen sind, kann das schnell zu Liquiditätsproblemen führen.
4. Keine neuen Angebote oder Änderungen möglich
Solange dein Konto gesperrt ist, kannst du keine neuen Produkte listen oder bestehende Angebote anpassen. Falls du saisonale Ware oder Aktionsangebote geplant hattest, verlierst du wertvolle Verkaufschancen.
5. Schwierigkeiten beim Wiederaufbau nach der Entsperrung
Selbst wenn dein Konto wieder freigegeben wird, bedeutet das nicht automatisch, dass dein Geschäft sofort wieder auf dem alten Niveau läuft. Dein Ranking, deine Bewertungen und dein Vertrauen bei Amazon könnten Schaden genommen haben. Es kann Wochen oder sogar Monate dauern, bis du wieder das vorherige Umsatzniveau erreichst.
6. Psychologische Belastung und Unsicherheit
Neben den finanziellen Auswirkungen ist eine Sperrung auch mental belastend. Die Ungewissheit, ob und wann das Konto wieder entsperrt wird, kann enormen Stress verursachen. Jeder Tag ohne aktive Verkäufe bedeutet potenziellen Umsatzverlust und kann dein gesamtes Geschäftsmodell ins Wanken bringen.
So verhinderst du, dass dein Amazon-Konto gesperrt wird
Damit dein Amazon-Konto aktiv bleibt und nicht gesperrt wird, solltest du proaktiv handeln und Amazons Richtlinien genau einhalten. Hier sind die wichtigsten Maßnahmen, um Sperrungen zu vermeiden:
1. Halte dich strikt an Amazons Verkaufsrichtlinien
Amazon nimmt Regelverstöße sehr ernst. Lies dir die Nutzungsbedingungen und Verkaufsrichtlinien regelmäßig durch und stelle sicher, dass deine Geschäftspraktiken damit übereinstimmen. Besonders wichtig ist es, Verstöße gegen die Policy Compliance zu vermeiden.
2. Reagiere sofort auf Benachrichtigungen
Achte auf Leistungsbenachrichtigungen und Kundenbewertungen in deiner Seller Central. Falls Amazon auf Probleme hinweist, handle schnell, um negative Konsequenzen zu vermeiden.
3. Behalte Lagerbestände und Versandzeiten im Blick
Ein häufiger Sperrungsgrund ist die Nichterfüllung von Bestellungen. Achte darauf, dass:
- Deine Produkte immer verfügbar sind.
- Versandzeiten und Tracking-Informationen aktuell und korrekt sind.
- Du Verzögerungen frühzeitig erkennst und Kunden informierst.
4. Nutze klare und transparente Produktbeschreibungen
Stelle sicher, dass deine Produktbeschreibungen exakt und nicht irreführend sind. Falsche oder ungenaue Angaben können zu Kundenbeschwerden und Sperrungen führen.
5. Kommuniziere aktiv mit Kunden
Kundenzufriedenheit ist essenziell. Beantworte Anfragen schnell, kläre Missverständnisse direkt und halte eine professionelle Kommunikation aufrecht. Zufriedene Kunden hinterlassen weniger Beschwerden – und das schützt dein Konto.
Fazit: Dein Amazon Konto einfach wiederherstellen
Eine Amazon-Kontosperrung kann erhebliche finanzielle und geschäftliche Konsequenzen haben. In vielen Fällen liegt die Ursache in Verstößen gegen Verkaufsrichtlinien, Unstimmigkeiten bei Identitäts- oder Zahlungsdaten oder verdächtigen Aktivitäten. Wer sein Konto reaktivieren möchte, sollte schnell und strategisch handeln, indem er Amazons Anforderungen genau befolgt und einen überzeugenden Maßnahmenplan vorlegt.
Für unerfahrene Verkäufer kann der Entsperrungsprozess jedoch kompliziert und undurchsichtig wirken. Wenn du Unterstützung benötigst, helfen wir als erfahrene Amazon Agentur gerne weiter. Wir analysieren deine Situation und unterstützen dich dabei, dein Konto so schnell wie möglich wieder freizuschalten. Und das ist nur ein kleiner Teil unserer Amazon Services mit denen wird dich unterstützen können. Melde dich einfach bei uns!
Am besten ist es jedoch, eine Sperrung von vornherein zu vermeiden: Regelmäßige Überprüfung der Verkäuferperformance, transparente Produktbeschreibungen, zuverlässige Versandprozesse und eine aktive Kundenkommunikation helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und das Konto langfristig sicher zu halten.
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